STRUPPI, ein Komondor (Mix?)  ist momentan noch ein Angstfellchen im Tierheim und braucht sehr erfahrene Hände!
Der hübsche Rüde im elfenbeinfarbenen Gewand war bei einer netten alten Dame auf dem Grundstück, doch sie starb. Neue Besitzer verjagten STRUPPI und machten das Grundstück nicht mehr zugänglich für den Hundemann, sodass dieser beinahe 1 Jahr lang streunend unterwegs war. Das Dorf fütterte ihn gelegentlich, bis endlich Behörden tätig wurden und STRUPPI dem Tierschutz meldete und übergab. STRUPPI zeigt momentan noch viel Angst vor Fremden und lässt sich auch nicht berühren. STRUPPI kennt Leine gehen überhaupt nicht. Im Tierheim bekam er dringende medizinische Erstversorgung und Kosmetik und ist alleine in einem Zwinger untergebracht. Die Pfleger tun alles, dass STRUPPI langsam Zutrauen fasst und sich öffnet, der traumatisierte Rüde wird dafür noch seine Zeit brauchen. Verträglichkeit mit Artgenossen können momentan auch nicht aussagekräftig getestet werden. Gesucht wird jemand mit Herdenschutzhund Know-how, der dem Notfellchen einen ausbruchssicheren Garten mit Rückzugsort bieten könnte und STRUPPI langsam mit Geduld und ohne Druck an die Hand gewöhnt. Unterstützung durch den mit dem Tierheim zusammenarbeitenden erfahrenen Hundetrainer kann anfangs gestellt werden. Wir versuchen auch, ihm einen Trainingsplatz auf dessen Reha-Ranch zu ermöglichen, wo die erste Vorarbeit geleistet werden könnte.
Wessen Tierschutz Herz schlägt für solche Fellchen wie STRUPPI eines ist und unterstützt, eine Perspektive für den Hund zu eröffnen – im ersten Schritt STRUPPI zu einem kompetenten Ausbildungsplatz  zu verhelfen, um ihn auch vielleicht dann sogar selbst ein passendes Für-immer-Zuhause zu geben?