11.Arbeitseinsatz 3.7. – 12.7.2018

Petra fuhr Anfang Juli ins Tierheim, viele Koordinationen hinsichtlich Aufschüttensprojekt der Zwinger waren zu erledigen. Zu Besuch kam Gabriele, die für Mentor4Dogs mittels FB Flohmarktgruppe Spenden sammelt. Sie wollte sich mit ihrem Mann Thomas sowie einer interessierten Freundin ein Bild über das Tierheim machen. Besonders zugetan ist das Ehepaar den ungarischen Hirtenhunden, da wären wieder Fellnasen dabei gewesen, die, wenn man Kapazität hätte….♥ Ein bewegender Tag ging zu Ende mit aktuellen Eindrücken, wie sich das Tierheim seit Jahren entwickelt hat. Denn Gabi hat einen Hund aus der Haselnuss adoptiert, das ist allerdings schon Jahre her, als es noch kein Tierheim war…

Die gesamte Tierheim Crew ist höchst motiviert, dieses anstrengende Projekt mit allen Kräften durchzuziehen. Viele Notfelle kamen täglich ins Tierheim, gemeldet, gefunden, angefahren, entkräftet durch Liegen-gelassen-werden in der brütenden Hitze. Tierarzt Besuche, NotOPs in einer erfahrenen Budapester Klinik,wo die SOS Hunde hingebracht und auch 1-2 Tage später wieder geholt werden mussten, standen täglich auf der To-do Liste von Petra. Damit konnte das Tierheim Personal kontinuierlich ihre Arbeit im Tierheim für die Tiere verrichten, die derzeit durch ständigen Baulärm und Hitze an die Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit sind.

Schatten wurde möglichst über all dort errichtet, wo bereits Schotter aufgebracht wurde – denn immer wieder musste der Bagger große Mengen von Schotter über die Zäune heben.

Am 6.7. überraschten Kolleginnen Marianne und Monika mit einem Blitzbesuch, die Freude war groß, war es doch der Geburtstag der Obfrau, die damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Zeit für eine kleine Feier später nachmittags mit allen im Team wurde genommen.

Monika half wieder beim Reparieren von Zäunen u.a. nötigen Handgriffen, Marianne war mit Petra unterwegs, um Hunde zu dokumentieren. Nach der Abfahrt am Sonntag von beiden Überraschungskolleginnen gings noch ein paar Tage weiter, die Fundwelpen HANNI + NANNI waren einer der traurigen Höhepunkte des Einsatzes.

Aber es gab auch 2 glückliche Vermittlungen in Szentes an moderne aufgeschlossene Leute…es wäre ansonsten sehr frustrierend zu sehen, was unsensible unaufgeklärte Menschen mit ihren Tieren anstellen…einfach wegziehen …die Tiere im Stich lassen, aus dem Auto werfen, anfahren und liegenlassen von Streunern….die Community der Stadt ist nach wie vor gefragt, hier mehr an Aufklärung mit zu leisten, wir bleiben dran!!

Bilder zeigen die „brenzlige“ Situation von Mensch und Tier, der heisse Sommer hat das Tierheim im Griff.

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